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Workshop zum Thema kooperative vernetzte und automatisierte Mobilität hat stattgefunden

Am 15. April 2021 veranstalteten wir einen virtuellen Workshop, um vorhandenes Wissen und Anleitungen zur effektiven Planung kooperativer vernetzter und automatisierter Mobilität (CCAM) zu überprüfen. Ziel der Veranstaltung war es, aktuelle Herausforderungen zu diskutieren und Bereiche zu identifizieren, in denen Behörden weitere Unterstützung benötigen, um fundierte Entscheidungen über CCAM zu treffen.

Wir sind uns darüber im Klaren, dass die lokalen Behörden eine führende Rolle einnehmen müssen, um die vorteilhafte Einführung von CCAM-Diensten zu steuern und sicherzustellen, dass diese mit den Zielen einer nachhaltigen urbanen Mobilität übereinstimmen. Ein proaktiver Planungsansatz ist erforderlich, um effektiv zu regeln, wie sich die Einführung von vernetzten und automatisierten Fahrzeugen (CAV) entfalten sollte, um die potenziellen negativen Auswirkungen zu minimieren und um den Paradigmenwechsel hin zu einer nachhaltigeren Vision der urbanen Mobilität zu beeinflussen.Vor diesem Hintergrund diente der Workshop dazu, gemeinsam das <link https: www.eltis.org sites default files road_vehicle_automation_in_sustainable_urban_mobility_planning_0.pdf external-link-new-window externen link in neuem>SUMP Practitioner Briefing zu überprüfen, das von uns 2019 verfasst wurde, zu überarbeiten und Wissenslücken und Herausforderungen zu identifizieren, die angegangen werden müssen. Darüber hinaus wurden Empfehlungen und Strategien zur Automatisierungsbereitschaft, gute Praxisbeispiele und nützliche Referenzen diskutiert, als Input für die Verbesserung und Weiterentwicklung der Publikation zu einem SUMP-Themenleitfaden.Als gemeinsame Anstrengung des Interreg-Mitteleuropa-Projekts Dynaxibility4CE und der Interreg-Nordsee-Projekte PAV und ART-Forum zählte die Veranstaltung mit Vertreter:innen verschiedener Partnerstädte und regionaler Behörden, die direkte Einblicke in die Herausforderungen bei ihren CCAM-Planungsbemühungen und in ihren vorrangigen Unterstützungsbedarf gaben. Zu den weiteren Teilnehmer:innen gehörten Experten von akademischen und Forschungsorganisationen, Beratern, NGOs, nationalen Agenturen, öffentlichen Verkehrsbetrieben und Vertretern der Europäischen Kommission. Der interaktive Diskussionsansatz ermöglichte es uns, die unterschiedlichen Perspektiven und Fachgebiete der Teilnehmer:innen optimal zu nutzen und Kooperationsvereinbarungen zwischen den beteiligten Projekten zu treffen.

Verbundene Projekte

Dynaxibility4CE